wurde vom Allgäuer Dieter Dorn (1939 – 2011) weiter entwickelt. Unser modernes Leben mit Bewegungsmangel und häufigem Sitzen führt zu Fehlstellungen und Fehlbelastungen des Bewegungsapperates, insbesondere der Wirbelsäule und des Beckens, aber auch vor allem in den Beingelenken. Mit einfachen, ungefährlichen Griffen werden Beinlängenunterschiede behoben und Wirbel, die sich nicht in der richtigen Postition befinden, durch leichten Druck des Therapeuten und gleichzeitiger Bewegung des Patienten wieder in die richtige Postion gebracht. Da aus jedem Wirbel Nervenpaare austreten, die im entsprechenden Körpersegment Organ- und Gewebebereiche versorgen, ist die Dorntherapie eine über die Wirbelsäule hinaus wirkende Therapiemethode.
Auszug möglicher Indikationen: Rücken- und Gelenkprobleme, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Neuralgien, Tennisarm, Asthma, funktionelle Herzbeschwerden, Schwellungen der Füße und Beine., etc.
Kontraindikation: Osteoporose